Für ein harmonischer Miteinander.
Was Mensch und Hund lernen sollten.
Vergessen wir nicht: Ein Hund ist zu allererst ein Tier. Hunde sind grundsätzlich Egoisten. Erkennt ein Hund die Hilflosigkeit oder Schwächen seines Halters, wird er diese für sich ausnutzen, meist zum Leidwesen des Herrchens.
Hat ein Hund keine Grenzen, fehlt die Autorität des Hundehalters. Agiert der Hund nach eigenem Ermessen, trifft er auch unerwünschte Entscheidungen mit entsprechenen Folgen. Zwischen Mensch, Hund und dem Umfeld entstehen Spannungen und ungute Gefühle bei allen Beteiligten.
Deshalb ist es so wichtig, die eigene Körpersprache und die des Hundes zu verstehen. Das Verhalten des Hundes richtig zu deuten, ist Vorraussetzung für eine erfolgreiche Erziehung des Hundes.
Ziel unseres Coachings ist es, dass Hundehalter das Verhalten ihres Tieres besser kennenlernen und dadurch mehr Zugang zum Hund zu erlangen. Dies ist der Schlüssel für ein gutes soziales Miteinander.
Gerne helfe ich Ihnen bei der Erziehung ihres Hundes. Dazu gehört auch das Vermitteln von Wissen, um den Hund, so wie er ist, besser zu verstehen. Am Anfang steht dabei immer ein/e
Einzelfall-Behandlung /-Coaching > mehr Info.
Erst wenn Hund und Halter sich ein gemeinsames positives Fundament erarbeitet haben, können sie Teil werden einer/s
Gruppen-Behandlung /-Coaching > mehr Info.
- Abhängig von den Problemen und Lösungsansätzen vermittelt Kerstin Fellner Hundehaltern notwendiges Wissen zu folgenden Themen:
Ausdrucksverhalten beim Hund - Stress- bei Untersuchung und Behandlung und Medical Training
- Stressverhalten, Stressoren und Symptome
- Angstverhalten des Hundes
- Fressverhalten des Hundes
... und andere Aspekte rund um das Verhalten des Hundes.